Zur Aufhebung der Lieferengpasssituation hat Pharma Resources GmbH von der zuständigen Behörde eine
Gestattung von Ausnahmen gemäß §§ 10 Abs. la und 11 Abs. 1 c AMG für den Vertrieb von
Idarubicin PhaRes 1 mg/ml in 5 ml
für Deutschland erhalten.
Pharma Resources bietet Ihnen Ware in russischer und russisch/kasachischer Aufmachung ohne Serialisierung an. Eine deutschsprachige Fachinformation kann jederzeit abgefordert werden.
Sofern Sie von diesem Versorgungsengpass betroffen sind, freuen wir uns auf Ihre schriftliche oder telefonische Kontaktaufnahme:
Frau Juliana Dodillet
Mail: jdodillet@pha-res.com
Telefon: 05151 - 6099615
Mobil: 017610258439
Bitte beachten Sie, dass unser Angebot vorbehaltlich eines Abverkaufs gilt.
Für Rückfragen stehen wir Ihn jederzeit zur Verfügung.
Folinsäure PhaRes 10 mg / ml PZN 12476618 (Calcium folinat 100 ml / 1g)
Pharma Resources GmbH kann ab sofort eine gesicherte Lieferung von Folinsäure PhaRes 10 mg / ml PZN 12476618 (Calcium folinat 100 ml / 1g) gewährleisten.
Wenn Sie Details zu einer Bestellung wissen möchten oder direkt eine Bestellung platzieren wollen wenden Sie sich bitte an:
Frau Katharina Krivanek
Mail: kkrivanek@pha-res.com
Telefax: 05151 - 6099629
Für Rückfragen stehen wir Ihn jederzeit zur Verfügung.
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Wir bieten eine breite Palette onkologischer Arzneimittel und Begleittherapien für den ambulanten und stationären Einsatz an.
Unsere Kernkompetenz liegt darin Ihnen eine stabile Lieferkette mit qualitativ hochwertigen Arzneimitteln anzubieten. Das Portfolio an onkologischen Produkten wird zulassungsseitig stets auf dem neuesten Stand gehalten und unsere Hersteller werden regelmäßig auditiert. Somit können wir Ihnen Arzneimittellieferungen innerhalb Deutschlands, in Europa und International auf höchstem Standard bieten.
Qualität und Sicherheit werden bei uns großgeschrieben!
Um Anwendungsfehler zur vermeiden haben wir ein Verpackungssystem mit eindeutigen Produkt- und Stärkenkennzeichen entwickelt. Im Bereich Onkologie werden oft mehrere Medikamente in Kombination verabreicht. Hier ist es wichtig auf den ersten Blick das Arzneimittel mit der richtigen Konzentration und dem benötigten Volumen zu finden.
Wir versuchen stets mit unseren Kunden Hand in Hand zu arbeiten. Überzeugen Sie sich selbst und kontaktieren uns.
Der Hamelner Onkologiespezialist Pharma Resources, ein international tätiger pharmzeutischer Dienstleister und Generikaanbieter, hat gemeinsam mit der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie (HTTG) der Medizinischen Hochschule Hannover die Finanzierung eines Forschungsvorhabens durch das Land Niedersachsen bewilligt bekommen.
Das Land Niedersachen fördert insbesondere Forschungs- und Entwicklungsprojekte kleiner mittelständischer Unternehmen mit jährlichen Millionenbeiträgen mit dem Ziel die regionale Wirtschaftskraft niedersächsischer Regionen zu stärken, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. „Wir sind hocherfreut, mit der jetzigen Förderzusage des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums nicht nur die Innovationskraft unseres Unternehmens sondern auch die des Standorts Hameln einmal mehr beweisen zu können.“, so der Unternehmensinhaber Detlef Lürig.
Ziel des geförderten Projekts ist die Entwicklung einer hochinnovativen Methode zur Behandlung zahlreicher bösartiger Tumore. Dazu der Projektleiter Dr. Jens Abel: „Wir beschreiten hier durchaus ambitioniert neue Wege, indem wir mit unserem technologischen Ansatz die Vorteile einer Chemotherapie mit denen der modernen, minimalinvasiven Chirurgie kombinieren; wir versprechen uns davon nicht nur einen langfristig verbesserten Therapieerfolg, sondern auch eine angenehmere Verträglichkeit gegenüber derzeitigen Therapien, was insgesamt zu einer Verbesserung der individuellen Lebensqualität der betroffenen Patienten in einer durchaus schwierigen Situation beitragen kann.“ Das Unternehmen ist stolz mit der Medizinischen Hochschule Hannover einen exzellenten, international renommierten Kooperationspartner mit im Boot zu haben, mit dem in den nächsten drei Jahren das Projekt erfolgreich vorangebracht werden soll. Das Verfahren wird zunächst für die Behandlung eines speziellen Lungentumors, der sich im Brustkorb manifestiert, entwickelt, soll allerdings später auch als Plattformtechnologie zur Behandlung weiterer Krebsarten wie beispielsweise Blasen- oder Darmkrebs zur Verfügung stehen können.